AKTUELLES über Manipulation der deutschen Geschichte
Es wurden an die deutsche Presse und an zahlreiche deutsche Fernsehmagazine Belegexemplare des Buches übersandt. Gespräche mit den zuständigen Ressorts für Geschichte ergaben zuerst ein durchaus positives Ergebnis. Viele wollten Berichte über das Thema in ihren Magazinen abdrucken bzw. Fernsehberichte wie im ORF erstellen. Obwohl die betroffenen Redakteure nun die wahre Geschichte über Hitlers Gold kennen, drucken sie wahrheitswidrige Artikel ab oder senden falsche Fernsehberichte. Sie führen damit eine bewußte Manipulation der Geschichte durch und verbreiten in der deutschen Öffentlichkeit ein falsches Bild des historisch wichtigen Zeitabschnittes des Dritten Reiches. Nachfolgend zeigen Dokumente und Links dem Leser diese Verfälschungen der deutschen Geschichte auf. Wir sind auch dankbar, wenn Sie uns weitere "Geschichtsmanipulationen" über Hitlers Gold melden, welche wir dann auch hier ins Netz stellen.
1.) ZDF – Reportage Das Reichsbankgold
Professor Guido KNOPP ist in
Deutschland als mahnender Zeigefinger der NS-Geschichte bekannt.
Deutsche Geschichte aus der Zeit des Dritten Reiches wird im ZDF
fast ausschließlich von ihm oder seinen beteiligten Subunternehmen präsentiert.
Die Marketingstrategie des ZDF ist der Zusatzverkauf von Büchern zur
Sendung über die BERTELSMANNGRUPPE. So erreicht der Geschichtswächter
KNOPP durch kostenlose Zusatzwerbung des ZDF nach jeder Sendung gute
Verkaufsquoten seiner Bücher. Das Buch über HITLERS GOLD scheint nicht
so in dieses Konzept zu passen, es kommt ja
nicht aus dem Hause KNOPP.
Trotzdem wollte Professor
KNOPP Teile aus dem Buch für seine neue Sendung HISTORY
verfilmen.
Die Buchfahne wurde ausführlich mit dem Autor und einem Redakteur der „KNOPP-Truppe“ besprochen. Schließlich kam der Hinweis aus der Redaktion, daß € 5.000,-- für die erste Produktion bereitstehen. Der Autor Karl Esser sollte dabei mit nur € 250,-- Honorar abspeist werden, daher kam es zu keiner weiteren Verfilmung durch die „KNOPP-Truppe“.
Der Autor erhielt kurz
darauf einen Anruf der STORYHOUSE FILMPRODUCTION GMBH aus den
BAVARIA FILMSTUDIOS, ein Zufall ? Diese Firma produziert u.a. für
das ZDF mit Professor KNOPP Filmberichte über das Dritte Reich. Die
Firma ist eine 50 %-ige Tochter der SPIEGELGRUPPE, die anderen 50 %
Firmenanteile gehören der BAVARIA FILM GMBH in München-Grünwald.
STORYHOUSE produzierte auch
den Film REICHSBANKGOLD. Mehrere Mitarbeiter u.a. Carsten Obländer und
Jens Afflerbach erhielten umfangreiche Einsicht in die
„Walchensee-Akten“ des Autors
Karl Esser. Aus den Akten der Staatsanwaltschaft und anderer Behörden ging einwandfrei hervor, daß es keinen „Reichsbankschatz“ mehr am Walchensee geben kann. Er wurde vollständig 1945 den US-Truppen übergeben.
STORYHOUSE drehte ihre
Geschichtsfälschung am Walchensee trotzdem weiter und kassierte kräftig
vom ZDF. Der Film wurde dann im ZDF 2002 gesendet und als Buch über
BERTELSMANN vermarktet. Mit Gewinn verkauft man noch heute weltweit über
ZDF-ENTERPRISES diese unglaubliche Geschichtsfälschung. Die STORYHOUSE
Mitarbeiter Obländer und Afflerbach durften auf ZDF-Kosten sogar mit
einem Hubschrauber auf Schatzsuche am Walchensee gehen. Der Schatzsucher
Elender der seine Rolle im Film darstellte wurde nur mit ein paar
Wurstsemmeln als Honorar abgespeist, wie er dem Autor Esser mitteilte.
Seit mehreren Jahren gibt es
die Firma STORYHOUSE FILMPRODUCTIONS GMBH nicht mehr in den BAVARIA
FILMSTUDIOS. Erstaunlich, ... es gibt die Firma unter
gleichem Namen STORYHOUSE FILMPRODUCTION
INC. mit Sitz in Washington / USA. Diese US-Firma produziert für das
ZDF / KNOPP deutsche Geschichtsbeiträge.
... oder neue
Geschichtsfälschungen ?
Es ist auffällig, daß
STORYHOUSE in seinen alten und neuen Filmen ständig versucht die
deutsche Geschichte zu manipulieren. Offenbar haben Dritte in den USA
das Ziel über deutsche Medien Geschichtsfälschungen zu verbreiten um
in der Öffentlichkeit die wahren Täter zu verschleiern und zu schützen.
2.) ZDF - Frontal
Das Magazin FRONTAL des ZDF
plante 2002 einen Beitrag über die Toplitzseelegende aus dem Buch
HITLERS GOLD. Es fanden viele Gespräche statt und so wurde zwischen dem
ZDF und dem Redakteur Udo Frank ein Honorar von € 5.000,00 für
die Mitarbeit/Recherche vereinbart. Wenige Tage vor dem Drehtermin
wollte das ZDF plötzlich nur noch € 500 zahlen. Die Story
wurde somit aus „finanziellen Gründen“ storniert. Die
Geschichte wurde schließlich ein Fall für die bekannte
Rechtsanwaltskanzlei Professor Dr. Schweitzer in München. Diese
Anwaltskanzlei vertrat und vertritt den Autor und noch heute die
Interessen der BURDA-GRUPPE.
Schließlich stellte sich
heraus, daß Professor KNOPP, der wohl eine Art Monopol für Geschichte
beim ZDF hat, bei FRONTAL intervenierte. Plötzlich stellte er das Buch
HITLERS GOLD dort in Mißkredit.
Es stimme im Buch angeblich nicht Alles, es wäre so unglaublich, daß er selbst eine Recherche beginnen müsse.
Einen sinnvollen Beitrag über
das Reichsbankgold hat es von der KNOPP-Truppe aber bis heute nicht
gegeben. Zum Dank für ihr Verhalten erhielt die FRONTAL-Redaktion
mehrere kleine Beiträge von der KNOPP Redaktion, sozusagen als Vorfilm
und Werbung auf danach gesendete KNOPP-Filme.
3.) Report München
Im
Frühjahr 2002 erhielt der Redakteur Klaus Wiendl vom Autor eine
Buchfahne. Nach über einem Jahr meldete sich die Redaktion von REPORT
MÜNCHEN erst am 18.02.2003.
4.) Focus Magazin
Das persönliche Gespräch
mit Herrn Markwort war sehr interessant. Die Meinung des Herrn Reiner
Emde, dem gute Kontakte zum BND und zu US-Geheimdiensten nachgesagt
werden ist für den Autor nicht schlüssig. Keine Geschichtsfälschung,
aber ein verstecken der wahren Geschichte. Das Gold
der europäischen Notenbanken hat Hitler nicht geraubt, die Reichsbank hat es ja aufgehoben. Die USA haben dieses Gold später vollständig gefunden und für sich behalten.
5.) PAPST BENEDIKT XVI spricht über Massenmedien
Papst Benedikt XVI hat am
8. Mai 2005 ( Tag der Deutschen Kapitulation ) zu einem
verantwortungsvollen Einsatz von Rundfunk und Presse
aufgerufen.
„Massenmedien könnten Dialog und gegenseitige Kenntnis stärken, jedoch auch Verachtung unter Völkern und Individuen“ verbreiten. „Sie können zum Frieden beitragen und die Gewalt anheizen“ sagte er beim Angelusgebet auf dem Petersplatz in Rom.
6.)
Zeitungsbericht vom 30. März 2005 in der BILD-Zeitung Der
zuständige Redakteur für Politik der BILD-ZEITUNG, Tobias Lobe, die dem Axel
Springer Verlag gehört, erhielt ein Belegexemplar des Buches. Er besprach
verschiedene Themen mit dem Autor und wollte sich wieder melden. Der Autor
hat weder vom Buch noch vom Redakteur wieder gehört.
7.) Focus TV - Schatzsucher-Märchen Herr Matthias Pfeffer ist Leiter von FOCUS-TV und erhielt vom Autor 2002 eine Buchfahne über HITLERS GOLD DEVISEN & DIAMANTEN. Am 30. April 2005 sendete FOCUS-TV EXCLUSIV einen Beitrag mit dem Titel „Was vom Krieg übrig blieb“ über RTL 2. Es geht um versunkene Kriegsrelikte im Hallstädter See in Österreich. Ein Taucherteam „findet“ beim FOCUS-Drehtermin eine frisch polierte Granate. Man kann sogar noch die arabischen Schriftzeichen lesen ! Nur wer hat die Granate frisch poliert und entschärft in den See gelegt ? Die Granate soll ausgerechnet von deutsch/arabischen Truppen auf dem Rückzug in Österreich versenkt worden sein. Man staunt, sogar einen frisch polierten Pfeilkreuzlerring fanden die Taucher und ein paar Meter daneben noch einen schön geputzten Marinedolch. Der Hallstädter See mutiert plötzlich zum Fundort für NS-Reliquien. Wahrscheinlich sollte aber eher der maroden Tauchschule vor Ort geholfen werden, dessen Inhaber Zauner regelmäßig völlig haltlose Schatzgerüchte über Goldversenkungen in der Öffentlichkeit verbreitet. Jedenfalls
sind bis auf den alten rostigen US-Helm im Film alle
gefundenen Teile des FOCUS Taucherteams ohne Patina, welche
durch die lange Unterwasserlagerung seit 1945 vorhanden sein müßte.
Sie wirken im Beitrag wie neu und extra für die Sendung
plaziert. Eine Frage stellt sich dem Zuschauer, glaubt
FOCUS-TV und Herr Pfeffer die vorgezeigten Tauchergeschichten
wirklich oder ist FOCUS-TV leistet mit diesem Beitrag eine gefährliche Manipulation der Geschichte. Schließlich finden die meisten Taucher nichts und viele sind schon bei ihrer Suche nach NS-Schätzen tödlich verunglückt. Der Autor meint, wer Hobbytaucher wissentlich durch falsche Informationen zum Tauchen animiert, riskiert bei Todesfällen eine Mitschuld.
8.) Münchner Merkur, 19. März 2004, Seite 3
9)
"Tirol und das Nazigold"
Das
Gold der Ungarischen Nationalbank wurde tatsächlich mit dem Zug
nach Österreich transportiert.
Allerdings wurde das Gold, sowie andere Wertgegenstände vollständig den US-Truppen übergeben, wie ein Bericht der Ungarischen Nationalbank im Jahre 2002 bestätigt.
Dise
Auskunft wird jedem Journalisten schriftlich erteilt.
Warum
Frau Keller von der ECHO nicht auf die Idee kam, die betroffene
Ungarische Nationalbank anzuschreiben, bleibt unklar.
Klar ist, dieser ECHO-Artikel ist eine umfangreiche Geschichtsfälschung und wirkt wie ein Tiroler Schatzsucherroman.
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